Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
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Re: Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
wie siehts da mit datenvolumen und dessen verbrauch aus? wird das vom handy abgezapft?
warum keine bluetooth lösung?
warum keine bluetooth lösung?
under construction ...
Re: Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
Super geil :love:Counterdoc wrote: Die Idee mit der kabellosen Verbindung zwischen Motorraum und Innenraum habe ich übrigens aufgegriffen. Hierzu wird es in den nächsten Wochen einen Testaufbau mit einem ESP8266 geben.
Grundgedanke: Eine Box im Motorraum, an der man 12V, Masse und sämtliche Sensoren anschließt. Im Innenraum schließt man nur die Touchdisplay-Box an 12V und Masse an (ohne Consult-Lösung). Die Box im Motorraum überträgt nun per WLAN alle Werte an das Display im Innenraum.
Der ESP32 ist wie gesagt der Nachfolger und hat vielleicht ein bisschen mehr Power, Ein/Ausgänge, etc.
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Re: Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
512kb schätze ich mal Und, weil der 8266 kein Blauzahn kann.ATAFALAN wrote:wie siehts da mit datenvolumen und dessen verbrauch aus? wird das vom handy abgezapft?
warum keine bluetooth lösung?
Top speed runs are killers no matter how well the car is set up.
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Re: Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
Die Updategröße wird so klein sein, dass man sich keine Sorgen ums Datenvolumen machen muss.ATAFALAN wrote:wie siehts da mit datenvolumen und dessen verbrauch aus? wird das vom handy abgezapft?
warum keine bluetooth lösung?
Bluetooth wäre auch möglich. Das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen. Möglich ist vieles. Ich möchte aber erstmal eine funktionierende Testversion für mich auf die Reihe bekommen. Nach und nach kann man dann erweitern.
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Re: Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
Ein Display mit IP/Macadresse?
Woher weiß das Display wie es welches Signal grafisch darstellen soll? Es muss ja dann auf dem Display eine Anwendung laufen....
Der ESP8266 kann ein Netzwerk routen/switchen?
Sinniger wäre es in meinen Augen, das Display ist mit dem controller direkt verbunden... und es müssen nicht extra datenpakete segmentiert,verpackt, gerouted etc werden müssen.
Woher weiß das Display wie es welches Signal grafisch darstellen soll? Es muss ja dann auf dem Display eine Anwendung laufen....
Der ESP8266 kann ein Netzwerk routen/switchen?
Sinniger wäre es in meinen Augen, das Display ist mit dem controller direkt verbunden... und es müssen nicht extra datenpakete segmentiert,verpackt, gerouted etc werden müssen.
Re: Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
Das muss nicht extra gemacht werden. Man nimmt sich vorhandene Software und alles geschieht wie durch Magie. (Siehe Link von mir für ein Beispiel)
Btw: Bei direkter Verbindung über seriellen Bus müsste man das auch machen.
Das "Display" wird von einem RaspberryPi befeuert, der sehr viel Rechenleistung hat (im Vergleich).
Btw: Bei direkter Verbindung über seriellen Bus müsste man das auch machen.
Das "Display" wird von einem RaspberryPi befeuert, der sehr viel Rechenleistung hat (im Vergleich).
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Re: Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
Ahja, verstehe.
Also dient der Raspberry mit Display als Router.
Und wenn man updates mit dem Handy Hot-Spots machen will? Entweder die Box im Motorraum oder der RaspbPi müssten dann ihr netzwerk verlassen und dann dem Handy-Wlan HotSpot beitreten...
Also dient der Raspberry mit Display als Router.
Und wenn man updates mit dem Handy Hot-Spots machen will? Entweder die Box im Motorraum oder der RaspbPi müssten dann ihr netzwerk verlassen und dann dem Handy-Wlan HotSpot beitreten...
Re: Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
Ja genau. Den esp kann man nicht so einfach um konfigurieren, weil es ein einfacher microcontroller ist, deswegen wird das eher über den raspberry Pi gemacht.
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Re: Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
Und der controller holt sich dann über das netzwerk sein uodate vom raspbi?
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Re: Entwicklung eines Displays für den Lüftungsschacht
Fragen über Fragen :lach:
Der Pi spielt den Router. Der ESP sendet die Daten in einfachen TCP Paketen. Alles schon getestet, funktioniert einwandfrei. Der ESP versendet als Daten die Werte, die er vom ADC bekommt. Der Pi erledigt dann den Rest und stellt die Werte in den jeweils richtigen Einheiten da.
Beim Update trennt der Pi die Verbindung zum ESP und verbindet sich mit dem Handy-Hotspot. Nach dem Update verbindet sich der ESP automatisch wieder mit dem Pi.
Der Pi spielt den Router. Der ESP sendet die Daten in einfachen TCP Paketen. Alles schon getestet, funktioniert einwandfrei. Der ESP versendet als Daten die Werte, die er vom ADC bekommt. Der Pi erledigt dann den Rest und stellt die Werte in den jeweils richtigen Einheiten da.
Beim Update trennt der Pi die Verbindung zum ESP und verbindet sich mit dem Handy-Hotspot. Nach dem Update verbindet sich der ESP automatisch wieder mit dem Pi.